Das HRZ betreibt an den Standorten Zittau und Görlitz je ein zentrales iPrint-Drucksystem.
Zur Nutzung des Drucksystems muss der iPrint-Client auf den Arbeitsplätzen installiert sein. Sofern dieser nicht installiert ist, kann er durch die Fakultätsadministratoren oder die Benutzer installiert werden.
Bei Arbeitsplätzen, welche mittels ZCM/ZenWorks zentral durch das HRZ verwaltet werden, können der iPrint-Client und die Drucker automatisch installiert werden!
Beachten Sie, dass das Drucksystem nur innerhalb des Hochschulnetzes oder von außerhalb über VPN erreichbar ist!
Bitte beachten: Aus lizenzrechtlichen Gründen können die iPrint-Apps für Mobilgeräte ( https://iprint.zi.hszg.de/welcome/ ) nicht genutzt werden.
Auf den Arbeitsstationen (Windows und MacOS) wird im ersten Schritt der iPrint-Client installiert:
Auf dieser Seite finden Sie unter "1. Schritt" die Clientinstallationsdateien für die verschiedenen Betriebssysteme. Der iPrint-Client kann wahlweise über den Zittauer oder Görlitzer Server installiert werden. Er muss generell nur einmal installiert werden, auch wenn auf Drucker des jeweils anderen Standortes gedruckt werden soll!
Der iPrint-Client setzt vorraus, dass der Benutzer mit seinem Benutzernamen und Passwort mittels OES-Client an der Arbeitsstation angemeldet ist. Sofern der Benutzer noch nicht angemeldet ist, erscheint eine Anmeldemaske des iPrint-Client. In diese ist der Benutzername und das persönliche Passwort einzugeben.
Nach erfolgreicher Installation des iPrint-Clients muss im zweiten Schritt noch der entsprechende Drucker installiert werden.
Übersicht der verfügbaren Drucker:
Die Installation erfolgt einfach durch das Anklicken des gewünschten Druckers auf der Übersichtsseite. Nach dem Klick fragt der Browser zumeist noch ab, mit welcher Anwendung die Verknüpfung gestartet werden soll. In dem entsprechenden Dialog sollte bereits "Micro Focus iPrint Printer Installation Utility" ausgewählt sein. Diese Einstellung kann auch als Standardeinstellung für weitere Druckerinstallationen gesetzt werden. Dadurch erfolgt bei späteren Installationen keine erneute Abfrage. Evtl. muss auch noch die Nutzung von PopUps erlaubt werden.
Derzeit werden die Browser Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox und Google Chrome für die Installation von Druckern unterstützt.